Alkoholvergiftungen bei Jugendlichen rückläufig

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Hamburg. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die mit einer Alkoholvergiftung in die Klinik kommen, ist nach Informationen der DAK-Gesundheit rückläufig. Im Jahr 2013 seien in 9 der 16 Bundesländer weniger Fälle von sogenanntem Komasaufen gezählt worden als im Vorjahr, teilte die Krankenkasse am Mittwoch in Hamburg mit. Die vorläufige Angaben der statistischen Landesämter summierten sich auf 18 500 Fälle, ein Rückgang um 13 Prozent im Vergleich zu 2012. Für ganz Deutschland erwartet die Krankenkasse eine Zahl von deutlich unter 25 000. »Das wäre der niedrigste Wert seit 2008«, sagte der Sprecher der DAK-Gesundheit, Rüdiger Scharf. dpa/nd

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