Einreiseverbot für deutsche Abgeordnete verteidigt

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Quito. Ecuadors Präsident Rafael Correa hat das Einreiseverbot für eine Gruppe von Bundestagsabgeordneten verteidigt. »Sie verstehen nicht, dass es den Imperialismus und den Kolonialismus nicht mehr gibt«, sagte der Staatschef am Samstag. Ecuador werde keine Überwachung erlauben, ganz gleich woher sie komme. Die Mitglieder des Umweltausschusses wollten in Ecuador im Nationalpark Yasuní mit Umweltaktivisten zusammenkommen, die sich gegen Erdölförderung wehren. dpa/nd Kommentar Seite 4

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