Werbung

Züge fahren im Stundentakt zur Buga 2015

  • Lesedauer: 1 Min.

Brandenburg/Havel. Die Bundesgartenschau (Buga) 2015 in der Havelregion soll unkompliziert mit Bahn und Bus zu erreichen sein. So wird die Deutsche Bahn den IC Amsterdam-Berlin alle zwei Stunden in Rathenow halten lassen. Die Fahrzeit für Besucher aus Hannover beträgt dann eine Stunde und 20 Minuten, aus Hamburg zwei Stunden und zehn Minuten, wie die Buga-Veranstalter am Dienstag mitteilten. Zu der Gartenschau vom 18. April bis zum 11. Oktober 2015 werden etwa 1,5 Millionen Besucher erwartet. Davon werden nach Prognosen der Veranstalter mehr als 200 000 mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen.

Die Standorte der Bundesgartenschau seien aus allen Richtungen mindestens stündlich zu erreichen, versprechen die Veranstalter. Nach Brandenburg/Havel, nach Rathenow und zum Bahnhof Glöwen fahren jeweils Regionalexpresse. Zudem gibt es auf der Regionalbahnstrecke Stendal-Rathenow an Wochenenden und Feiertagen einen Stundentakt. Auch die Regionalbahnen zwischen den Städten Brandenburg, Premnitz und Rathenow sollen an Feiertagen und Wochenenden stündlich verkehren.

Extra für die Buga wird auch eine neue Buslinie eingerichtet. Die Linie 686 soll Rathenow, das Amt Rhinow und Havelberg jede Stunde verbinden. Auch für die Linie 900 zwischen Bahnhof Glöwen, Havelberg und Stendal ist ein Stundentakt vorgesehen.

Das Brandenburg/Berlin-Ticket und das Sachsen-Anhalt-Ticket wird während der Gartenschau auch für die Buga-Strecken im jeweils anderen Bundesland gelten. dpa/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal