Ex-Buchenwald-Häftlinge warnen vor rechter Gefahr

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Weimar. 70 Jahre nach der Befreiung des KZ Buchenwald werden Überlebende in Weimar noch einmal ihrer Befreiung und der toten Mithäftlinge gedenken. »Wir erwarten zum 11. April noch einmal rund 150 Überlebende mit ihren Angehörigen und Begleitern«, sagte der Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, Volkhard Knigge, der dpa. Die Überlebenden kommen unter anderem aus Europa, Amerika und Israel. Die Besucher werden eine Woche lang in Weimar und Nordhausen zu Gast sein - um zu feiern, mit Jugendlichen zu sprechen, aber auch zu warnen vor Rechtspopulismus und Antisemitismus, so der Historiker Knigge. dpa/nd

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