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Endlich wird hierzulande wieder über wirklich wichtige Fragen diskutiert. Mehr noch: Es wird gehandelt. Ob es aber ausreicht, quengelfreie Kassen zwecks Steigerung der Kindergesundheit einzuführen? Und könnte es sich nicht als unzureichend herausstellen, Ernährungsführerscheine für Grundschulkinder auszugeben? Liebe Koalition, in Sachen Fehlernährung kennt ihr euch doch aus - deshalb eine Bitte: Im Kampf gegen Essen, das Spaß macht, darf kein Instrument gescheut werden. Cola, Döner? Das muss Punkte in Flensburg geben. Und wenn die kleinen Dicken gar nicht spuren, sollte man ihnen öffentlich die Ernährungsführerscheine entziehen. Und sie dabei mit Salatblättern bewerfen. Und, liebe Union und SPD: Lasst die Demografie nicht außer Acht. Kinder gibt’s nur noch selten. Erwachsene sind dagegen jede Menge übrig. Weshalb dringend über quengelfreie Fleischtheken nachgedacht werden muss. Schluss mit manipulativen Hackepeter-Sonderangeboten! Es geht um die Wurst! tos