Fast 350 Millionen Euro für Munitionsbeseitigung

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Potsdam. Die Beseitigung von Blindgängern aus dem Zweiten Weltkrieg und Munitionsaltlasten hat Brandenburg seit 1991 rund 347 Millionen Euro gekostet. Nur ein Drittel der Kosten habe der Bund übernommen, sagte Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) am Mittwoch in der Fragestunde des Landtags. Noch immer würden 350 000 Hektar zivil genutzter Landesfläche in der Mark als »Munitionsverdachtsfläche« eingestuft. dpa/nd

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