Erfurter Landesregierung will Todesfälle aufrollen

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Erfurt. Die rot-rot-grüne Landesregierung in Thüringen will zweifelhafte Todesfälle aus DDR-Zeiten wieder aufrollen. Nach Informationen des MDR gehe es der Staatskanzlei zunächst um den angeblichen Selbstmord des Bürgerrechtlers Matthias Domaschk 1981 in der Stasihaft in Gera, berichtete der MDR am Samstag. Außerdem soll der Tod eines Grenzoffiziers Ende der 70er Jahre in Erbenhausen noch einmal untersucht werden. epd/nd

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