Deutsche Wirtschaft offen für Freihandelszone mit Russland

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Passau/Hamburg. Die Deutsche Wirtschaft steht der Idee einer Freihandelszone mit Russland aufgeschlossen gegenüber. Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Martin Wansleben, sagte der »Passauer Neuen Presse«, Gespräche über Möglichkeiten und Gestaltung eines gemeinsamen Handelsraums zwischen der EU und der Eurasischen Union könnten »eine Brücke« für einen Ausweg aus der Ukraine-Krise sein. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) hatten Russland auf dem Weltwirtschaftsgipfel in Davos Gespräche über eine Zusammenarbeit mit der russischen Wirtschaft angeboten. AFP/nd

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