Ohne Wasser, Strom und Heizung
Ukrainisches Parlament will militärische Disziplin mit Waffengewalt durchsetzen
Die Kämpfe in der Ostukraine wurden Donnerstag fortgesetzt. Einwohner des Donbass starben oder wurden in die Flucht getrieben.
Auf die beschleunigte Räumung des in Kiew reichlich gefallenen Schnees hoffte am Donnerstag angesichts der jüngsten diplomatischen Aktivitäten der Vizechef der Präsidialverwaltung Valery Tschaly, wie »sputniknews« verbreitete. Bereits US-Außenminister John Kerry war im Flockenwirbel eingetroffen. Doch blieben geräumte Straßen eine untergeordnete Erwartung an den Besuch der Bundeskanzlerin Angela Merkel und des französischen Präsidenten François Hollande bei Präsident Petro Poroschenko.
Entschieden größere Hoffnung musste auf eine Entspannung der Lage im Krisengebiet gesetzt werden. In Donezk mussten bei Artillerieangriffen erneut mindestens acht Menschen sterben. Mehr als 30 Zivilisten seien verletzt worden, teilte die Stadtverwaltung mit. Bei Gefechten seien fünf Soldaten getötet und 29 verletzt worden, teilte das Militär mit.
Aus Debalzewo bei Donezk wurden nach Darstellung der Separatisten etwa 1100 Menschen in Sicherheit gebracht. Na...
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