Weißbecker 80

Kalenderblatt

  • Kurt Pätzold
  • Lesedauer: ca. 1.5 Min.

Den im sächsischen Chemnitz Geborenen haben Krieg und Nachkrieg via Dänemark nach Thüringen verschlagen. In Weimar besuchte der am 8. Februar 1935 geborene Manfred Weißbecker die Schule. Dann war es ein kurzer Weg in die benachbarte Universitätsstadt. In Jena wurde er Student, Assistent am Historischen Institut, Dozent und Professor für neuere deutsche Geschichte, über Jahre Dekan der gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät und ein Wissenschaftler, der bildend in die Stadt und das Land wirkte.

Aus seiner Arbeit als Forscher und als Leiter eines hochproduktiven wissenschaftlichen Lebens ragt zweierlei heraus: sein maßgeblicher Anteil an der Entstehung des Handbuches, später vierbändigen Lexikons zur Geschichte der bürgerlichen Parteien (1983-1987), von dem soe...


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