Kasper, Tod & Teufel aus dem Bühnen-Orkus

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Dass manchmal nur mit Dingen - oder Puppen! - das Unaussprechliche, Ungeheuerliche gesagt werden kann, beweist u.a. das Gyula Molnár Special, zu sehen vom diesem Donnerstag an bis Sonntag, jeweils 20 Uhr in der Schaubude Berlin.

Der Objekttheaterpoet Gyula Molnár hat bei den Inszenierungen am Donnerstag und Freitag »Drei kleine Selbstmorde« (Alexandra Kaufmann) und »Hermann geht nach Engelland« (Hartmut Liebsch) Regie geführt. In der Inszenierung »Corazón-Corazón« (Samstag) steht er selbst auf der Bühne - gemeinsam mit Francesca Bettini - sowie in »Kasperls Wurzeln« (Sonntag) zusammen mit dem Duo Kaufmann & Co.

Aus den Untiefen des Schattenreiches, der Mythologie, der Unterwelt, dem Bühnen-Orkus befördert Molnár seine poetischen, wundersamen Geschichten, um sie gemeinsam mit seinen Komplizen, Kasper, Tod & Teufel, zu erzählen. nd

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