Hessen geht auf Distanz zu Suedlink

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Wiesbaden. Nach Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) ist auch Hessens Regierungschef Volker Bouffier (CDU) auf Distanz zur geplanten Windstrom-Trasse Suedlink gegangen. Der Betreiber Tennet müsse die Notwendigkeit der 800 Kilometer langen Trasse aus dem Norden und deren Führung besser erläutern, sagte Regierungssprecher Michael Bußer am Donnerstag der dpa. Notfalls müsse es Umwege geben, um Belastungen für Bevölkerung und Landschaft zu vermeiden. In Hessen gibt es gegen die Trasse, die zur Hauptschlagader der Energiewende werden soll, starken Widerstand im Raum Kassel und Fulda. dpa/nd

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