Belohnung für Aufklärung nach Anschlag ausgesetzt

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Hamburg. Sechs Wochen nach dem Brandanschlag auf die »Hamburger Morgenpost« in der Nacht zum 11. Januar hat die Staatsanwaltschaft eine Belohnung von 2000 Euro zur Aufklärung der Tat ausgesetzt. Der oder die Täter konnten bisher noch nicht ermittelt werden, wie die Staatsanwaltschaft Hamburg am Mittwoch mitteilte. Erste Ergebnisse der Spurenauswertung hätten gezeigt, dass eine Brandstiftung in der Nacht zuvor an einer nahe gelegenen Schule von denselben Tätern verübt worden sei, teilte die Polizei mit. Das Hamburger Blatt hatte nach dem Terroranschlag in Paris als einzige norddeutsche Zeitung unter dem Titel »Freiheit muss sein« Karikaturen des Satiremagazins »Charlie Hebdo« vom Propheten Mohammed nachgedruckt. epd/nd

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