Von Unkraut-Bier und Kienberg-Überraschung

Auf der IGA 2017 soll es viele Kunstprojekte geben - ein erster Einblick wurde schon mal gewährt

Während der Internationalen Gartenausstellung (IGA) Berlin wird es 2017 in Marzahn auch viel Kunst zum Schauen, Erleben und Mitmachen geben. Zurzeit lernen die Akteure die Umgebung kennen.

Auf dem gesamten rund 100 Hektar großen Ausstellungsgelände werden Kunst und Kultur fest verankert sein. »Landschaft, Natur und Stadtraum treten dadurch in einen abwechslungsreichen Dialog, der neue, spannende Perspektiven eröffnet«, kündigt IGA-Geschäftsführerin Katharina Langsch an. Geplant sind ortsbezogene Aktionen, Musik- und Kunstprojekte sowie verschiedene Installationen. »Das Spektrum reicht von Hochkultur bis Off-Szene«, sagt Katja Aßmann, die als freie Kuratorin für die IGA wirkt.

Eine Vorschau auf diese Auseinandersetzung und den Prozess, der längst begonnen hat, gab es kürzlich in der IGA-Markthalle am Blumberger Damm.

Schon seit 2013 beschäftigen sich Künstler mit dem Großprojekt. »Bevor wir überhaupt auf die Landschaftsarchitekten für die Gartenausstellung zugegangen sind, luden wir zehn Kreative ein«, berichtet Katja Aßmann. Darunter internationale Kunstschaffende, die gerade dabei sind, sich die besondere Stadtlandschaf...


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