Neue Streiks im öffentlichen Dienst

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Potsdam. Nachdem die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst der Länder am Dienstag erneut ergebnislos vertagt wurden, haben die Gewerkschaften neue Warnstreiks angekündigt. Die Erziehungsgewerkschaft GEW kündigte an, die Streiks auszuweiten, um »die Blockade der Arbeitgeber zu brechen«. Beschäftigte in Schulen, Unikliniken und Landesbehörden wollen kommenden Dienstag die Arbeit niederlegen. Die Verhandlungen werden am 28. März fortgesetzt. Die Gewerkschaften fordern für die rund 800 000 Tarifbeschäftigten der Länder unter anderem 5,5 Prozent mehr Geld, mindestens aber 175 Euro mehr im Monat. dpa/nd

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