Soldaten nach Unfall mit Panzer freigesprochen

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Gardelegen. Der Prozess um den Tod eines Oberfeldwebels der Bundeswehr bei einer Übung hat ein schnelles Ende gefunden. Zwei Soldaten, die sich wegen fahrlässiger Tötung vor dem Amtsgericht Gardelegen verantworten mussten, sind gleich am ersten Prozesstag am Dienstag freigesprochen worden. Den Männern habe keine Mitschuld am Tod des Soldaten nachgewiesen werden können, sagte eine Sprecherin des Landgerichts Stendal. Der 28-Jährige war 2013 von einem Panzer überrollt worden. Einer der Angeklagten hatte den Panzer gefahren, der andere war damals der Truppenführer. dpa/nd

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