Hapag-Lloyd weist Riesenverlust aus
Hamburg. Die Linienreederei Hapag-Lloyd hat im vergangenen Jahr mehr als 600 Millionen Euro Verlust gemacht. Das Konzernergebnis sei aber stark von Einmaleffekten geprägt, teilte das Unternehmen am Freitag in Hamburg mit. Dazu gehörten vor allem die Übernahme der Containersparte der chilenischen Reederei CSAV sowie eine Wertminderung auf alte Schiffe. Das Transportvolumen steigerte sich dagegen um 7,5 Prozent auf 5,9 Millionen Standardcontainer (TEU), der Umsatz um 3,7 Prozent auf 6,8 Milliarden Euro. dpa/nd
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