Kein Problem mit Kandidatur für die »REPs«

Bodo Pfalzgraf, Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, wird wegen seiner politischen Vergangenheit bei den rechtsgerichteten Republikanern kritisiert.

Der Berliner Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Bodo Pfalzgraf, hat sich gegen Vorwürfe wegen seiner früheren Mitgliedschaft bei den rechtsgerichteten Republikanern verteidigt. Zwar sei er vor 26 Jahren für 20 Monate bei den Republikanern gewesen, schreibt Pfalzgraf in einem Brief vom 27. März an den Landes- und Bundesvorstand der DPolG. Er sei aber 1991 ausgestiegen, weil »der ursprüngliche Plan, aus den Republikanern eine demokratische und konservative Partei zu gestalten, die sich deutlich nach rechts abgrenzt, nicht aufgegangen« sei.

Die Internetseite »Antifaschistisches Infoblatt« hatte P...


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