»König von Deutschland« bleibt ohne Fahrerlaubnis

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Halle. Der selbsternannte König von Deutschland aus Wittenberg hält die Gerichte weiter auf Trab, verliert aber erneut einen Prozess. Nach einer Verurteilung, weil er unerlaubt eine Krankenkasse betrieben hatte, ging es am Donnerstag am Verwaltungsgericht Halle um seine Fahrerlaubnis. Die Richter entschieden, der Kreis Wittenberg habe die Fahrerlaubnis zu recht löschen lassen (Az: 7A117/14HAL). Da der Mann den Staat nicht anerkennen will, hatte er sich für seine selbst geschaffene Monarchie einen eigenen Führerschein gebastelt. Die amtliche Erlaubnis hatte er 2012 im Landratsamt zurückgegeben. dpa/nd

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