Schönes Sammelsurium

GELESEN

  • Von Andreas Fritsche
  • Lesedauer: ca. 2.0 Min.

Sein Konzept für die Hausbücher entwickelte Herausgeber Diethard H. Klein bereits in den 1970er Jahren. Eine »angenehme Mischung von Unterhaltung und vielfältiger, leicht eingängiger Information« schwebte ihm vor. Sagen und Romanauszüge, Erinnerungen und Reisebeschreibungen, Tagebucheinträge und Briefe, Gedichte und Liedtexte haben Eingang gefunden, ja sogar amtliche Dokumente und Kochrezepte.

Es gibt zum Beispiel ein rheinisches und ein westfälisches Hausbuch, ein bayerisches und ein sächsisches. 2009 erschien ein mecklenburgisches und nun zum Abschluss der Reihe ein brandenburgisches - dieses herausgegeben von Erik Gloßmann und Bernhardt Rengert. Es gliedert sich in 19 Kapitel, eins über Land und Leute und jeweils eins für jeden Landkreis und jede kreisfreie Stadt. Man kann diesen dicken Wälzer durchstöbern oder von vorn bis hinten lesen. Es wird nie langweilig. Gemessen daran, was es bietet, ist das Buch ...


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