Asyl und Flucht
Dokka Karlsruhe
Das Schicksal von Flüchtlingen und belastende Arbeitswelten sind zwei Themenschwerpunkte des Karlsruher Dokumentarfilmfestivals Dokka. Für das Festival Anfang Juni wurden 160 Filme, 90 Hördokumentationen und 20 Installationen eingereicht. Die Auswahlkommission hat daraus jetzt ein sechstägiges Programm zusammengestellt, wie die Festivalleitung am Montag mitteilte. Neben dem Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM) ist diesmal auch das Kulturamt der Stadt Karlsruhe und der Kinemathek Karlsruhe Kooperationspartner des Festivals vom 2. bis 7. Juni. dpa/nd
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