Spitzenquote bei Premiere

Franken-»Tatort«

  • Lesedauer: 2 Min.

Der Franken-»Tatort« hat mit einer Spitzenquote seinen Einstand in der ARD gegeben. Im Schnitt waren 12,11 Millionen am Sonntagabend dabei. Der Krimi »Der Himmel ist ein Platz auf Erden« mit Dagmar Manzel und Fabian Hinrichs gehört damit zu den erfolgreichsten »Tatort«-Episoden der vergangenen 20 Jahre.

Der Marktanteil für den Film des Bayerischen Rundfunks (BR) unter der Regie von Max Färberböck lag ab 20.15 Uhr bei 33,7 Prozent. »Ich freue mich sehr über die positive Resonanz und den großen Zuspruch über alle Altersgruppen hinweg«, sagte BR-Intendant Ulrich Wilhelm. In ihrem ersten Fall hatten es die Figuren Paula Ringelhahn und Felix Voss mit einem erschossenen Uni-Professor zu tun.

Nach dem Start des Franken-»Tatorts« sind nun 20 Teams bei der beliebten Krimireihe aktiv, wenn man das Leipziger Team Saalfeld und Keppler (Simone Thomalla und Martin Wuttke) bereits abzieht, das am 26. April zum letzten Mal im Ersten zu sehen ist.

Zuletzt war in Berlin ein neues Team gestartet. Meret Becker und Mark Waschke holten mit dem RBB-»Tatort: Das Muli« am 22. März gut 10,2 Millionen Zuschauer. Mitte Mai startet das neue Frankfurt-Team Margarita Broich und Wolfram Koch (als Anna Janneke und Paul Brix).

Mit weitem Abstand folgte am Sonntagabend das ZDF, das die Komödie »Die Müttermafia-Patin« mit Annette Frier ausstrahlte - dafür entschieden sich 3,85 Millionen (10,7 Prozent). Den Actionfilm »Fast & Furious Five« auf RTL schalteten 3,21 Millionen (9,9 Prozent) ein. Eine Doppelfolge der Sat.1-Serie »Navy CIS: New Orleans« sahen 2,86 Millionen (8,1 Prozent). dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal