Mehr Geld für Kraftwerke zur Netzstabilität

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Düsseldorf. Das kurzfristige Hoch- oder Herunterfahren von Kraftwerken zur Sicherung der Stromnetzstabilität in Deutschland muss besser honoriert werden. Es reiche nicht, den Energiekonzernen nur ihre Kosten etwa für Brennstoffe zu erstatten, entschied das Oberlandesgericht Düsseldorf am Dienstag. Es müssten auch weitere Kosten und zum Beispiel entgangene Gewinnmöglichkeiten ersetzt werden. 25 Kraftwerksbetreiber hatten gegen die bisherigen Vorgaben der Bundesnetzagentur geklagt. Das Gericht hob diese Vorgaben nun auf. dpa/nd

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