E.on trennt sich vom Rest seiner Abfallsparte

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Düsseldorf. Deutschlands größter Energiekonzern E.on trennt sich von den restlichen 49 Prozent seiner Abfallsparte »Energy from waste«. Einen entsprechenden Bericht der »Börsenzeitung« bestätigte ein Unternehmenssprecher. Die 51-Prozent-Mehrheit an dem Unternehmen mit rund 1200 Beschäftigten und gut 500 Millionen Euro Umsatz hatte E.on bereits Ende 2012 an den schwedischen Finanzinvestor EQT abgegeben. Der Investor stockt nun seinen Anteil auf 100 Prozent auf. Zum Preis gab es keine Angaben. Laut »Börsenzeitung« soll er bei rund 1,3 bis 1,4 Milliarden Euro und damit deutlich über dem Preis beim E.on-Einstieg liegen. dpa/nd

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