Norwegische Ölfirma Statoil baut 1500 Jobs ab

  • Lesedauer: 1 Min.

Oslo. Der norwegische Ölkonzern Statoil will bis Ende 2016 zwischen 1100 und 1500 Stellen streichen, also rund sieben Prozent seiner Arbeitsplätze. Das Unternehmen, das zu 67 Prozent dem Staat gehört, äußerte am Dienstag sein Bedauern über die Einschnitte, begründete sie aber mit der Notwendigkeit, die Wettbewerbsfähigkeit von Statoil zu stärken. Wie andere Ölkonzerne kämpft Statoil mit dem seit Monaten niedrigen Ölpreis. Von 114 Dollar pro Barrel im vergangenen Juni ist der Kurs auf derzeit knapp über 60 Dollar pro Barrel (159 Liter) gefallen. AFP/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal