Opposition will in Sachen P+S weiter ermitteln
Schwerin. Die Oppositionsvertreter im Werften-Untersuchungsausschuss des Landtags von Mecklenburg-Vorpommern wollen trotz beendeter Zeugenvernehmungen in den kommenden Wochen weiter ermitteln. Sie wollen über den Sommer sämtliche E-Mails vom Server der P+S-Werften, in denen die Landesregierung als Adressat oder Absender vorkommt, auswerten. Einen entsprechenden Antrag stellten LINKE und Grüne am Montag in der letzten Sitzung des Ausschusses vor der Sommerpause. Am Montag wurden die aller Voraussicht nach letzten Zeugen vernommen. Innenminister Lorenz Caffier (CDU), der zu einem Telefonat im August 2012 befragt wurde, konnte sich nicht daran erinnern, wie er sagte. dpa/nd
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