Werbung

Opposition will in Sachen P+S weiter ermitteln

  • Lesedauer: 1 Min.

Schwerin. Die Oppositionsvertreter im Werften-Untersuchungsausschuss des Landtags von Mecklenburg-Vorpommern wollen trotz beendeter Zeugenvernehmungen in den kommenden Wochen weiter ermitteln. Sie wollen über den Sommer sämtliche E-Mails vom Server der P+S-Werften, in denen die Landesregierung als Adressat oder Absender vorkommt, auswerten. Einen entsprechenden Antrag stellten LINKE und Grüne am Montag in der letzten Sitzung des Ausschusses vor der Sommerpause. Am Montag wurden die aller Voraussicht nach letzten Zeugen vernommen. Innenminister Lorenz Caffier (CDU), der zu einem Telefonat im August 2012 befragt wurde, konnte sich nicht daran erinnern, wie er sagte. dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal