UNO: Wahlen in Burundi waren nicht frei

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New York. Die Parlamentswahlen in Burundi am Montag sind laut UNO nicht frei und fair verlaufen. Die Abstimmung habe in einem Klima der Angst und begleitet von Einschüchterungen in Teilen des Landes stattgefunden, erklärte die UN-Beobachtermission Menub am Donnerstag (Ortszeit) in New York. Die Medien seien drangsaliert und zahlreiche Menschen willkürlich verhaftet worden. epd/nd

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