US-Studie: Fortschritte im Kampf gegen Armut

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Washington. Der Kampf gegen Armut hat laut einer Studie im ersten Jahrzehnt dieses Jahrtausends Fortschritte gemacht. Von 2001 bis 2011 habe es »einen historischen Rückgang der globalen Armut« gegeben, heißt es in der am Mittwoch veröffentlichten Studie des US-Instituts Pew Research Center. Der Anteil der Weltbevölkerung, die mit weniger als zwei Dollar pro Tag auskommen muss und daher als »arm« eingestuft wird, sei in dem Zeitraum von 29 auf 15 Prozent zurückgegangen. Allerdings erreichten die meisten Aufsteiger nur die nächsthöhere Einkommensstufe von zwei bis zehn Dollar täglich. Ein solches niedriges Einkommen hatten laut Studie 2011 insgesamt 56 Prozent der Weltbevölkerung. 2001 waren es demnach 50 Prozent. AFP/nd

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