An Unis mehr Forschung

Raubkunst I

  • Lesedauer: 1 Min.

Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste will die Lehre und Forschung zu NS-Raubkunst an Universitäten stärken. »Es ist notwendig, eine systematische Ausbildung zu entwickeln. Das bedeutet, dass Provenienzforschung in das universitäre Kunstgeschichtsstudium fest integriert werden muss«, sagte der ehrenamtliche Vorstand der in Magdeburg ansässigen Stiftung, Uwe Schneede. Es werde derzeit ein Programm entwickelt. »Solche Professuren werden auch Grundlagenforschung betreiben können und müssen.« dpa

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