Unfallfahrer ins künstliche Koma versetzt

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Potsdam. Drei Tage nach dem Verkehrsunfall, bei dem am Freitag auf dem Berliner Ring sechs Personen getötet wurden, ist der schwer verletzte Fahrer des Kleintransporters ins künstliche Koma versetzt worden. Sein Zustand hatte sich Polizeiangaben zufolge am Wochenende verschlechtert, sagte Polizeisprecherin Bärbel Cotte-Weiß am Montag. Daher könne der 27-Jährige auf absehbare Zeit nicht zum Hergang des Unfalls befragt werden. Ebenfalls weiter kritisch ist nach Angaben einer Sprecherin des Unfallkrankenhauses Berlin (UKB) der Zustand eines zweiten Schwerverletzten aus dem Kleintransporter. Auch die Identität dieses Mannes sei noch unklar. Zur Unfallursache gibt es weiterhin keine Informationen. dpa/nd

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