US-amerikanische Vorwürfe gegen China

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Washington. Geheimagenten aus Peking setzen angeblich chinesische Auswanderer und Flüchtlinge in den USA unter Druck und versuchten, sie zur Rückkehr zu nötigen. Das berichtete die »New York Times« unter Berufung auf namentlich nicht genannte Regierungsbeamte. Die US-Regierung habe deshalb Peking eine Warnung zukommen lassen. Das Thema könnte den geplanten Besuch von Präsident Xi Jinping im September im Weißen Haus überschatten, hieß es. Die Operation laufe in Peking unter dem Decknamen »Fuchsjagd«. Einige der Flüchtlinge würden in China wegen Korruption gesucht. dpa/nd

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