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Neue Vorwürfe gegen UN-Blauhelme

  • Lesedauer: 1 Min.

New York. Im Skandal um sexuellen Missbrauch durch UN-Soldaten in der Zentralafrikanischen Republik gibt es neue Vorwürfe. In den vergangenen Wochen sollen drei junge Frauen vergewaltigt worden sein, teilte eine UN-Sprecherin am Mittwoch (Ortszeit) in New York mit. Eine sei minderjährig gewesen. Die Soldaten sollen zu einem Kontingent in der Stadt Bambari gehört haben. In den vergangenen Monaten waren immer wieder Missbrauchsvorwürfe laut geworden. Generalsekretär Ban Ki Moon hat in der Vorwoche den Chef der UN-Mission in der Zentralafrikanischen Republik, Babacar Gaye, entlassen. dpa/nd

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