Volksentscheid-Ergebnis in Schwerin vorgelegt
Schwerin. Das endgültige Ergebnis des Volksentscheids vom 6. September gegen die Gerichtsstrukturreform in Mecklenburg-Vorpommern ist von der Landeswahlleiterin vorgelegt worden. Danach nahmen 23,7 Prozent der Stimmberechtigten teil. Für den Gesetzentwurf der Reformgegner stimmten 83,2 Prozent, wie Doris Petersen-Goes am Mittwoch in Schwerin mittelte. Dagegen votierten 16,8 Prozent. Damit scheiterte der Volksentscheid - für einen Erfolg hätte ein Drittel aller Stimmberechtigten teilnehmen müssen. dpa/nd
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