Zivilangestellte wollen streiken

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Mainz. Auch die zweite Runde der Tarifverhandlungen für die Zivilbeschäftigten bei den ausländischen Streitkräften in Deutschland hat am Mittwoch zu keinem Ergebnis geführt. Die Gewerkschaft ver.di kündigte daraufhin einen eintägigen Warnstreik an. Ver.di fordert eine bundesweit einheitliche Lohnerhöhung von 120 Euro im Monat. Das entspricht laut Gewerkschaft einem Volumen von je nach Bundesland 4,0 bis 5,5 Prozent. Das Gegenangebot der Arbeitgeber habe 1,3 Prozent vorgesehen, sagte ver.di-Verhandlungsführer Tobias Schürmann am Mittwoch. dpa/nd

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