Der US-Filmemacher Oliver Stone (»Platoon«) ist vom aktuellen US-Präsidenten enttäuscht. »Barack Obama hat nichts Entscheidendes verändert«, sagte der 69-Jährige am Freitag. »Der Überwachungsstaat ging weiter, der Kampf gegen den Terror wurde ausgeweitet.« Auch Afghanistan erscheine ihm verloren, sagte Stone, dessen Buch »Amerikas ungeschriebene Geschichte: Die Schattenseiten der Weltmacht« Ende September erschienen ist. dpa/nd
Quelle: https://www.nd-aktuell.de/artikel/987287.von-obama-enttaeuscht.html