Zwölf EM-Starter noch gesucht

  • Lesedauer: 2 Min.

GRUPPE A: Island und Tschechien sind für die EM qualifiziert. Die Türkei (15 Punkte) wäre mit einem Punkt gegen Island am Dienstag für die Playoffs qualifiziert, weil sie den direkten Vergleich gegen die Niederlande (13) gewonnen hat.

GRUPPE B: Belgien und Wales haben das Frankreich-Ticket gelöst. Dahinter gibt es einen Dreikampf um Platz drei mit Bosnien-Herzegowina (14), Israel (13) und Zypern (12).

GRUPPE C: Spanien hat sich qualifiziert. Das zweite Direktticket hätte die Slowakei (19) mit einem Sieg am Montag in Luxemburg sicher, da sie den direkten Vergleich gegen die Ukraine (19) für sich entschieden hat.

GRUPPE D: Deutschland (19) ist mit einem Punkt gegen Georgien am Sonntagabend (n. Red.) bei der EM. Im Spiel zwischen Polen und Irland (beide 18) erhält der Sieger ein weiteres Direktticket.

GRUPPE E: England und die Schweiz haben sich für die Endrunde qualifiziert. Slowenien (13) ist fast sicher in den Playoffs.

GRUPPE F: Nordirland fährt zur EM. Beste Chancen auf das zweite Direktticket hätte Rumänien (17), das mit einem Sieg am Sonntag auf den Färöer durch wäre.

GRUPPE G: Österreich hat die Endrundenteilnahme geschafft. Dahinter reicht Russland (17) am Montag ein Punkt gegen Montenegro, um sich direkt zu qualifizieren. Bei einer Niederlage des WM-Gastgebers von 2018 könnte Schweden (15) mit einem Sieg gegen Moldawien noch vorbeiziehen.

GRUPPE H: Italien ist für die EURO qualifiziert. Dahinter machen Norwegen (19) und Kroatien (17) den zweiten und dritten Platz unter sich aus.

GRUPPE I: Portugal hat die EM-Teilnahme sicher. Dahinter muss Dänemark (12), das bereits alle Spiele absolviert hat, auf Schützenhilfe hoffen. Albanien (11) könnte am Sonntag (n. Red.) mit einem Sieg in Armenien noch überholen. dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal