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Verteidigung der Demokratie verlangt

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Potsdam. 25 Jahre nach der freien Wahl zum Brandenburger Landtag hat die heutige Parlamentspräsidentin Britta Stark (SPD) zur Verteidigung der Demokratie aufgerufen. »Vor den demokratischen Errungenschaften der friedlichen Revolution dürfen wir in Brandenburg nie den Respekt verlieren«, sagte sie am Dienstag in Potsdam. Ein sicheres und freies Lebensumfeld sei keine Selbstverständlichkeit, fügte sie hinzu. »Für die Zukunft wünsche ich mir in erster Linie wieder höhere Wahlbeteiligungen auf allen politischen Ebenen«, sagte Stark. Der Landtag war am 14. Oktober 1990, kurz nach der deutschen Wiedervereinigung, erstmals nach 44 Jahren wieder frei gewählt worden. Aus dieser und allen darauffolgenden Wahlen ging die SPD als stärkste Kraft hervor. Sie stellt seither den Ministerpräsidenten. epd/nd

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