Mit dem breitesten Angebot seit Bestehen starten die jüdisch-israelischen Kulturtage am Samstag in Thüringen. Mehr als 100 Veranstaltungen seien bis zum 21. November geplant, darunter Lesungen, Musik, Theater, Vorträge und Puppentheater, sagte Projektleiterin Caroline Fischer am Mittwoch in Erfurt. Eröffnet wird die 23. Auflage der Kulturtage am Samstag in Gera. Veranstaltungen gebe es in 13 Thüringer Städten, beispielsweise in Arnstadt, Erfurt, Heiligenstadt, Jena, Meiningen, Mühlhausen, Sondershausen oder Suhl. Angesichts der Ängste, die derzeit viele Menschen wegen der großen Zahl an Flüchtlingen bewegten, solle eine Zeichen für Offenheit gegenüber anderen Kulturen gesetzt werden. dpa
Quelle: https://www.nd-aktuell.de/artikel/988643.ein-zeichen-fuer-offenheit.html