2,4 Prozent mehr Geld für Zivilbeschäftigte

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Bonn. Die Zivilbeschäftigten ausländischer Streitkräfte in Deutschland bekommen mehr Geld. »Wir konnten in den Morgenstunden nach zähen Verhandlungen 2,4 Prozent lineare Erhöhung für alle Beschäftigten aushandeln«, teilte Tobias Schürmann von ver.di am Mittwoch mit. Der Tarifabschluss ist für zwölf Monate gültig. Die Gewerkschaft hatte ursprünglich mindestens 120 Euro mehr für alle Beschäftigten gefordert, was mit dieser Einigung bei den unteren Lohngruppen nicht erreicht wurde. Schürmann sprach deshalb von einer »bitteren Pille«. dpa/nd

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