nd-aktuell.de / 10.11.2015 / Ratgeber

Mobiles Bezahlen mit dem Smartphone

Jede Woche im nd-ratgeber Tipps von A wie Arbeit bis V wie Verbraucherschutz

Noch in der Warteschleife, aber ein Trend in die Zukunft – Das mobile Bezahlen mit dem Smartphone gilt als der nächste große Trend. Doch noch immer steckt das Verfahren zumindest in Europa weitgehend in der Warteschleife fest. Fragen & Antworten zum Stand der Dinge.

Kurzzeitpflege und Umbauten werden bezuschusst. Wenn die Pflegeversicherung einer »wohnumfeldverbessernden Maßnahme« zugestimmt hat, bleibt immer noch die Frage: Was wird während der Zeit des pflegegerechten Umbaus der Wohnung mit dem Pflegebedürftigen? Über ein Beispiel informiert der nd-ratgeber.

Minijobber sind über ihre Rechte schlecht informiert und werden auch schlechter behandelt. Fast jeder Dritte (35 Prozent) bekommt im Urlaub keinen Lohn. Fast die Hälfte erhält bei einer Erkrankung keine Lohnfortzahlung. Das ist das Ergebnis Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg. Für diese Studie hat das Forschungsinstitut der Bundesagentur für Arbeit 7500 Beschäftigte und 1100 Betriebe befragt. Weitere Einzelheiten lesen Sie im nd-ratgeber.

Zum 1. November 2015 ist ein neues Meldegesetz in Kraft getreten. Erstmals gelten dann bundesweit einheitliche melderechtliche Vorschriften für alle Bürgerinnen und Bürger. Eine wesentliche Neuerung ist: Der Vermieter hat wieder eine Mitwirkungspflicht bei der Anmeldung von Mietern. Parallel dazu werden einige wichtige Punkte neu geregelt, die alle Bürger betreffen. Im nd-ratgeber sind die wesentlichen neuen Regelungen erläutert.

Rauchmelder in Wohnungseigentümergemeinschaften - Geschäft mit der Sicherheit? Rauchmelder kosten nur wenige Euro und können Leben retten. Doch seit es die Rauchmelderpflicht in den meisten Bundesländern gibt, entwickelt sich das Thema für Wohnungseigentümer und Vermieter oft zum Problem. Wichtige Ratschläge für Wohnungseigentümer und Vermieter sind im nd-ratgeber aufgeführt.

Vom Steuerzahler zum Steuersparer - Mindestens fünf Schritte beachten! Heiraten lohnt sich, ist aber kein Muss. Geld spart auch, wer steuerlich absetzbare Ausgaben plant und die Grundkenntnisse des Steuerrechts kennt. Auch ein Mindestmaß an Ordnung bei Belegen und Quittungen ist klug und hilft Steuern sparen. Über entsprechende Informationen des Lohnsteuerhilfevereins Vereinigte Lohnsteuerhilfe informiert der nd-ratgeber.

BGH stoppte Postbank - Keine Extrakosten für eine Ersatz-Bankkarte. Wie im nd-ratgeber vom 4. November 2015 berichtet, hat der BGH eine Klausel der Postbank, die Extrakosten für die Ausstellung von Ersatz-Bankkarten erhebt, gekippt. In Fragen und Antworten geht der nd-ratgeber auf das Urteil und die Folgen für Verbraucher ein.

Verkehrsrecht: Winterreifen – generelle Pflicht oder wetterabhängig? Viele Autofahrer halten sich bezüglich der Winterbereifung an die Faustregel: Von O bis O, was im Klartext bedeutet: von Oktober bis Ostern. Dieser Zeitraum ist gesetzlich nicht vorgeschrieben, wird aber von Verkehrsexperten empfohlen. Nun hat sich das Amtsgericht Mannheim mit der Winterreifenpflicht befasst und in einem Urteil hervorgehoben: Winterreifenpflicht besteht nur, wenn am Tag der Fahrt auch winterliche Straßenverhältnisse herrschen. Die Wetterlage in den Tagen zuvor oder die Jahreszeit spielen keine Rolle.