Werbung

Sechs deutsche Geoparks sind Mitglied im neuen UNESCO-Netzwerk

  • Lesedauer: 1 Min.

Bonn. Sechs deutsche Geoparks sind Mitglied in dem am Dienstag in Paris neu gegründeten UNESCO-Geopark-Netzwerk. Es sind dies der Geopark Schwäbische Alb, der Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald, der Geopark Harz-Braunschweiger Land, der Geopark Muskauer Faltenbogen, der Natur- und Geopark TERRA.vita im Teutoburger Wald und Wiehengebirge sowie der Natur- und Geopark Vulkaneifel, wie die Deutsche UNESCO-Kommission am Dienstag in Bonn mitteilte. Die Netzwerk-Mitglieder verpflichten sich demnach zum Schutz des geologischen, natürlichen und kulturellen Erbes und sollen Beiträge zu einer nachhaltigen Regionalentwicklung gemeinsam mit der Bevölkerung leisten. Das UNESCO-Geopark-Netzwerk solle auch über Klimaveränderungen, Naturkatastrophen oder auch die nachhaltige Nutzung von Ressourcen aufklären, sagte Lutz Möller, stellvertretender Generalsekretär der Deutschen UNESCO-Kommission. epd/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal