Redaktionsübersicht

Louisa Theresa Braun

Louisa Theresa Braun

Louisa Theresa Braun, Jahrgang 1993, hat in Freiburg und an der FU Berlin Geschichte und Philosophie studiert und am Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses (ifp) in München eine studienbegleitende Journalist*innenausbildung absolviert. Nach dem Studium volontierte sie bei der »Märkischen Oderzeitung« in Brandenburg. Seit 2021 ist sie Redakteurin des »nd«, seit 2023 im Ressort Politik. Am liebsten beschäftigt sie sich mit Kämpfen gegen die Klimakrise und das Patriarchat.

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Aktuelle Beiträge von Louisa Theresa Braun:
Bedrohliche Situation: Bei ihrer zweiten Straßenblockade mit der Letzten Generation kommt ein Auto der Aktivistin Julia Schönknecht gefährlich nahe.
Letzte Generation: Der Straßenkampf geht weiter

Den zweiten Tag in Folge blockieren Klimademonstrant*innen die Straßen in der Hauptstadt und ernten dafür Hass und Gewalt. Am Montag wurden 158 Strafanzeigen gestellt und die Wohnung eines Aktivisten durchsucht.

Aktivist*innen konfrontieren den Geflügelkonzern Wiesenhof am Freitag direkt neben seinen Ställen mit einem riesigen rosa Kreuz, dem Symbol gegen Tierleid.
Demo gegen Wiesenhof: Tierschutz statt Megaställe

Das Bündnis »Wir haben es satt!« demonstriert vor dem Schlachthof des Wiesenhof-Konzerns für die Abschaffung von Tierfabriken. Das käme nicht nur dem Tierwohl, sondern auch kleineren Betrieben, Klima und Umwelt zu Gute.

Screenshot eines Videos der Letzten Generation aus Mannheim
Angriffe auf Letzte Generation in Mannheim

Aktivist*innen erheben schwere Vorwürfe gegen eine Mannheimer Polizeibeamtin, die bei einer Straßenblockade Öl auf Demonstrant*innen goss. Videos zeigen weitere Gewalttaten gegen die Letzte Generation.

Climatejusticecamp im Berliner Invalidenpark: Grün wäre die Wiese schöner, bei niedrigeren Temperaturen wäre der Aufenthalt angenehmer. Trotzdem versuchen die Aktivist*innen hier besser zusammenzuleben.
Climatejusticecrew: Solidarisch campen in Berlin

Im Climatejusticecamp im Invalidenpark organisieren Aktivist*innen nicht nur Workshops zu Biodiversität oder Klima-Migration, sondern erproben auch ein solidarisches Zusammenleben.

Viele geflüchtete Kinder leiden unter beengten Wohnverhältnissen. Freude bereiten kann man ihnen zum Beispiel mit Fahrrädern.
Unterkünfte für Geflüchtete: Kein Ort für Kinder

Keine Privatsphäre, mangelnde Bildung, niemand, der zuhört: Unicef und das Deutsche Institut für Menschenrechte haben die Lebensbedingungen von Kindern in Geflüchtetenunterkünften untersucht.

Keine Privatsphäre, keine kindgerechte Unterbringung: Für viele geflüchtete Kinder ist das monate- oder jahrelang Lebensrealität.
Unterbringung von Geflüchteten: Hört den Kindern zu!

In Geflüchteten-Unterkünften wird gegen Kinderrechte verstoßen. Die Verantwortlichen sollten im Dialog mit Kindern für angemessene Unterbringung sorgen. Ihre Rechte dürfen nicht von der Leistung der Eltern abhängig sein.

Die meisten Aktivist*innen wollen aus Angst vor Repressionen nicht erkannt werden.
Klimacamp in Hannover: Veränderung beginnt im Kleinen

Zwischen Frust und Hoffnung: Beim System-Change-Camp überlegen Aktivist*innen, ob und was sie gegen den Kapitalismus unternehmen können. Sie suchen neue Strategien und schaffen sich trotz Regens eine kleine Utopie.

Stadtwerke und »Zukunft Gas«: Raus aus der Lüge!

Es ist höchste Zeit, dass die Stadtwerke sich aus der Gaslobby verabschieden. Wenn die Energiewende gelingen soll, müssen sie schnellstmöglich raus aus der Gasinfrastruktur und rein in die erneuerbaren Energien.

Ohne »Zukunft Gas«: Stadtwerke for Future

Fast 100 regionale Versorgungsunternehmen unterstützen durch ihre Mitgliedschaft den Verband »Zukunft Gas«. Der verschweigt laut Umweltverbänden, dass Strom, nicht Wasserstoff die Zukunft ist. Sie starten einen Aufruf zum Austritt.