Gesundheitspolitik

Mörtel und Rehabilitation

Ein Buch über den Arzt Kurt Scheidler erzählt ein bewegendes Leben und viel über die DDR

Haus der Gesundheit bleibt offen

Patienten an der Karl-Marx-Allee können einige Ärzte behalten

Wie urbaner Stress inspiriert

Gesundheitsrisiken der Großstadt und ihre Verteilung sollen künftig mittels Karten genauer untersucht werden

Milliardenspiel

Silvia Ottow über Gesundheitsausgaben in Rekordhöhe

Operation auf Rechnung

Umfrage zum Gesundheitssystem offeriert große Ängste

Versicherte zahlen drauf

Arbeitgeber sollen nach einem neuen Gesetzentwurf von steigende Gesundheitskosten verschont bleiben

Mehr Geld für kubanische Ärzte und Pfleger

Sozialistische Regierung beschließt deutliche Anhebung der Gehälter in Gesundheitsberufen

Bloß nicht anstrengen

Silvia Ottow über die Pflegeversprechen der Gesundheitsminister

Viele Fragen, wenig Antworten

Ersatzkassen sehen die Gesundheitsfinanzierung der Bundesregierung kritisch

Riesiger Reformstau

Gesundheitsministerin Tack sorgt sich um Patientenrechte und Krankenhausfinanzierung

Drei gute Freundinnen

Arztentlastende Tätigkeit hat je nach Bundesland oder Anbieter andere Namen

Von Agnes Feurig zu Agnes Zwei

Im Land Brandenburg wurde eine DDR-Erfindung vervollkommnet und auf heutige Bedürfnisse zugeschnitten

Mit Geist gegen Geister

Silvia Ottow über Zweifel an der Notwendigkeit von Vorsorgeuntersuchungen

Hermann Gröhe (CDU, Gesundheit)

Kommunen dürfen Krankenhäuser pflegen

Richter halten Krankenhaus-Subventionen für zulässig

Geld oder Leben

Silvia Ottow über das Urteil zur Klinikunterstützung durch Städte und Kreise

Armutszeugnis für die Kontrolleure

Simon Poelchau über die Gesundheitskatastrophe in Griechenland

Schönheits-OPs bei Jugendlichen sollen verboten werden

Informelle Vereinbarung von Gesundheitspolitikern der Großen Koalition / Piercings oder Tattoos bleiben erlaubt

Zusatzbeitrag bleibt

SPD pocht auf einkommensabhängige Zusatzbeiträge

Keine Einigung in Gesundheitspolitik und Pflegefrage / Lauterbach: »Haben nichts, was wir den Mitgliedern vorlegen können«