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NRW: 6300 Immobilien zwangsversteigert

  • Lesedauer: 1 Min.

Ratingen. Trotz des anhaltenden Zinstiefs und einer großen Nachfrage nach Häusern und Wohnungen kamen im vergangenen Jahr in Nordrhein-Westfalen rund 6300 Immobilien unter den Hammer. Hintergrund der Zwangsversteigerungen seien zunehmend festgefahrene private Streitigkeiten zwischen Erben oder geschiedenen Eheleuten, bei denen mindestens eine der Parteien nicht ausziehen wolle, berichtete Axel Mohr, Geschäftsführer des Fachverlags Argetra aus Ratingen bei Düsseldorf. Unterm Strich sei die Zahl der Zwangsversteigerungen jedoch auch im vergangenen Jahr mit einem Minus um 19,3 Prozent wieder deutlich gesunken. dpa/nd

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