• Video
  • Schwerpunkt »nd.DieWoche«

Milliarden für die EUkraine

Welche Summen Kiew erhalten hat und worüber jetzt noch gestritten wird

  • Lesedauer: 1 Min.

Die Zukunft der Ukraine hängt am Geld. Seinen Widerstand gegen die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine hat sich Ungarns Premier Viktor Orbán mit EU-Milliarden abkaufen lassen. Ein europäisches Unterstützungspaket für Kiew über 50 Milliarden Euro bleibt aber vorerst weiter blockiert.

Gleichzeitig scheitert in den USA Militärhilfe über 60 Milliarden Dollar an der republikanischen Opposition. Damit steht eine Summe aus, die mehr als die Hälfte der ukrainischen Wirtschaftsleistung ausmacht. Die Kiewer Regierung kann ohne diese Zahlungen Russland militärisch nicht viel entgegensetzen.

Unser Schwerpunkt in der aktuellen »nd.DieWoche«.

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal
Mehr aus: Video