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Mit Sternchen und Fußnote

Noch scheinen die Differenzen zwischen Belgrad und Priština unüberbrückbar zu sein

Niemals werde Serbien einen unabhängigen Staat Kosovo anerkennen, verkünden die Regierenden in Belgrad seit Jahren - auch nicht im Tausch für die Aufnahme in die EU. Den EU-Beitritt hat Belgrad inzwischen jedoch zur »Priorität« erklärt. Woraus ein wahrer Eiertanz in der Kosovo-Frage resultiert.

Als Serbiens ehemaliger Präsident Boris Tadic im Juli 2012 bei einer Konferenz im kroatischen Dubrovnik dem kosovarischen Regierungschef Hashim Thaci die Hand gab, erboste sich Ivica Dačić - damals noch nicht als Ministerpräsident bestätigt: »Das ist mir ein absolutes Rätsel.« Wie könne man einem Mann wie Thaci, der im Verdacht steht, in den illegalen Handel mit Organen getöteter Serb...

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