nd-aktuell.de / 19.12.2016 / Politik

Videointerview mit dem INKOTA-Netzwerk über ihre Arbeit in El Salvador

In El Salvador wird aufgeforstet und an alternativen Einkommensquellen gearbeitet

Seit dem Ende des Bürgerkriegs 1991 ist El Salvador noch immer nicht zur Ruhe gekommen und hat schon häufig die Gewaltstatistik angeführt. Es gibt zu viele Waffen und zu wenig Arbeit, vor allem für junge Menschen. An dieser Stelle kann das INKOTA-Projekt Perspektiven schaffen.

Zwar beschäftigt es sich vorrangig mit Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel und zur Verbesserung der Ernährungssicherheit. Aber es schafft durch seine eigene Arbeit auch Arbeitsplätze für Jugendliche und junge Erwachsene, die sich damit zumindest ein kleines Einkommen sichern können - ein wichtiger Schritt, um sie von den Banden fernzuhalten. Und ein kleines Stück Hoffnung, die Gewalt in den Projektgemeinden einzudämmen.