nd-aktuell.de / 16.10.2018 / Politik

Münchener Mann gesteht Femizid

München. Ein wegen Mordes angeklagter Mann hat vor dem Landgericht München zugegeben, seine Ehefrau umgebracht zu haben. Zu den Umständen der Tat wollte sich der 44-Jährige nicht äußern. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm heimtückischen Mord aus Eifersucht vor. Er soll die 43-Jährige mit zehn Messerstichen in den Brustkorb und zwei in den Hals getötet haben, weil sie ihn verlassen wollte. dpa/nd