Münchener Mann gesteht Femizid
München. Ein wegen Mordes angeklagter Mann hat vor dem Landgericht München zugegeben, seine Ehefrau umgebracht zu haben. Zu den Umständen der Tat wollte sich der 44-Jährige nicht äußern. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm heimtückischen Mord aus Eifersucht vor. Er soll die 43-Jährige mit zehn Messerstichen in den Brustkorb und zwei in den Hals getötet haben, weil sie ihn verlassen wollte. dpa/nd
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