Zürich. Wegen illegaler Absprachen bei Devisengeschäften hat die Schweizer Wettbewerbskommission Millionenbußen gegen mehrere ausländische Banken verhängt. Sie seien an Kartellen mit den Namen »Three way banana split« und »Essex express« beteiligt gewesen, teilte die Behörde am Donnerstag mit. Die Absprachen im Handel mit Dollar, Euro und Pfund hätten teils in Chaträumen stattgefunden. Insgesamt müssen Barclays, die Royal Bank of Scotland, die Citigroup und JPMorgan aus den USA und die japanische MUFG Bank rund 90 Millionen Franken (fast 81 Millionen Euro) zahlen. dpa/nd
Quelle: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1120351.schweiz-verhaengt-geldbussen-gegen-banken.html